

GEFÖRDERTE FORSCHUNGSprojekte
Die Stiftung zur Förderung der Universitätsmedizin Hamburg-Eppendorf hat sich zum Ziel gesetzt, innovative medizinische Forschungsvorhaben zu fördern und so die Versorgung schwer erkrankter Patientinnen und Patienten zu verbessern. Einmal jährlich entscheiden der Vorstand und das Kuratorium gemeinsam, welche Projekte gefördert werden.
> Sie können Projektanträge bis zum 30.06.2023 einreichen.
Mehr als 20 % der Weltbevölkerung leidet an einer leichten bis vollständigen Schwerhörigkeit. Beschädigungen oder Verformungen der Gehörknöchelchen führen zu einer Schallleitungsschwerhörigkeit. Ziel dieses Forschungsprojektes ist es, die Auswirkungen von Genvarianten auf die Gehörknöchelchen zu entschlüsseln und so das Verständnis des auftretenden Hörverlusts bei Patient:innen mit genetischen Knochenerkrankungen zu verbessern.
Die häufigste erblich bedingte neurodegenerative Erkrankung bei Kindern und Jugendlichen ist die Neuronale Ceroid-Lipofuszinosen (NCL) – bekannt als Kinderdemenz. Die betroffenen Kinder verlieren die Fähigkeit zu gehen, zu denken und zu sprechen sowie ihre Sehkraft bis hin zu einer raschen Erblindung. Ziel des Projektes ist es, durch eine Enzymersatzstrategie die Erblindung der Kinder zu verhindern.
Sarkome sind eine heterogene Gruppe von seltenen bösartigen Tumoren, welche vom Bindegewebe ausgehen und deshalb überall im Körper zu finden sind. Im Falle einer metastasierten Erkrankung gibt es allerdings aktuell nur wenig Möglichkeiten zur Therapie. Immuntherapien stellen bereits in anderen Malignomen eine gute Alternative dar. Ziel dieses Forschungsprojektes ist es, das Wissen über das Immunmikroumfeld von Weichgewebssarkomen zu erweitern und damit einen weiteren Schritt in der Entwicklung von neuen Therapien zu ermöglichen.
Die Häufigkeit der durch Viren, Stoffwechsel- oder Immunerkrankungen verursachten Lebererkrankungen nimmt zu und belastet zunehmend das globale Gesundheitssystem. Dank einer innovativen Untersuchungsmethode ist es einem Forscherteam des UKE gelungen, eine unentdeckte Zellpopulation in der Leber und in entzündeten Gallengängen zu identifizieren.
Bei einem Notfall muss jeder Handgriff sitzen. Um diese Situationen noch realistischer trainieren zu können, setzen Medizinstudierende Virtual Reality ein. Virtual Reality ist eine neue und innovative Methode für die Lehre im Medizinstudium und anderen Bereichen der Medizin. Notfallsituationen in der Intensivstation, im OP oder im Schockraum realitätsnah zu trainieren, kann für einen nachhaltigen Lerneffekt sorgen.
Die „Frühgeburt” ist weltweit die häufigste Ursache für ein Versterben oder eine Schädigung rund um die Geburt und die damit einhergehenden Einschränkungen der Lebensqualität. Wissenschaftler des UKE erforschen seit einiger Zeit die immunologischen Ursachen von Frühgeburten – in der Hoffnung, durch das Identifizieren assoziierter Mechanismen neue therapeutische Ansätze zu finden.
Depressionen sind im Alter die häufigsten psychischen Erkrankungen. Behandelt werden jedoch die wenigsten. Ein speziell für ältere Menschen im UKE entwickeltes Metakognitives Training (MKT-Silber; www.uke.de/mkt-silber) soll helfen, die Versorgungslücke zu schließen.
Ziel dieses Forschungsprojekts ist es, eine Methode zu etablieren, mit der sowohl Tumorassoziierte Fibroblasten als auch frei zirkulierende Tumorzellen und DNA Fragmente der Tumoren im Blut von Patient:innen mit einem Pankreaskarzinom erkannt werden können.
Die häufigste erblich bedingte neurodegenerative Erkrankung bei Kindern und Jugendlichen ist die Neuronale Ceroid-Lipofuszinosen (NCL) – bekannt als Kinderdemenz. Die betroffenen Kinder verlieren die Fähigkeit zu gehen, zu denken und zu sprechen sowie ihre Sehkraft bis hin zu einer raschen Erblindung. Ziel des Projektes ist es, durch eine Enzymersatzstrategie die Erblindung der Kinder zu verhindern.
Sarkome sind eine heterogene Gruppe von seltenen bösartigen Tumoren, welche vom Bindegewebe ausgehen und deshalb überall im Körper zu finden sind. Im Falle einer metastasierten Erkrankung gibt es allerdings aktuell nur wenig Möglichkeiten zur Therapie. Immuntherapien stellen bereits in anderen Malignomen eine gute Alternative dar. Ziel dieses Forschungsprojektes ist es, das Wissen über das Immunmikroumfeld von Weichgewebssarkomen zu erweitern und damit einen weiteren Schritt in der Entwicklung von neuen Therapien zu ermöglichen.
Die Häufigkeit der durch Viren, Stoffwechsel- oder Immunerkrankungen verursachten Lebererkrankungen nimmt zu und belastet zunehmend das globale Gesundheitssystem. Dank einer innovativen Untersuchungsmethode ist es einem Forscherteam des UKE gelungen, eine unentdeckte Zellpopulation in der Leber und in entzündeten Gallengängen zu identifizieren.
Bei einem Notfall muss jeder Handgriff sitzen. Um diese Situationen noch realistischer trainieren zu können, setzen Medizinstudierende Virtual Reality ein. Virtual Reality ist eine neue und innovative Methode für die Lehre im Medizinstudium und anderen Bereichen der Medizin. Notfallsituationen in der Intensivstation, im OP oder im Schockraum realitätsnah zu trainieren, kann für einen nachhaltigen Lerneffekt sorgen.
In Deutschland leiden 1,2 Mio. zumeist ältere Menschen an einer Demenz, weltweit sind es sogar ca. 46,8 Mio. Menschen. Eine neue Forschungsarbeit des UKE, die den Zusammenhang von Parodontitis und Demenz untersucht, gibt Hoffnung, zumindest einem Teil der Betroffenen zukünftig helfen zu können.
Die „Frühgeburt” ist weltweit die häufigste Ursache für ein Versterben oder eine Schädigung rund um die Geburt und die damit einhergehenden Einschränkungen der Lebensqualität. Wissenschaftler des UKE erforschen seit einiger Zeit die immunologischen Ursachen von Frühgeburten – in der Hoffnung, durch das Identifizieren assoziierter Mechanismen neue therapeutische Ansätze zu finden.
Depressionen sind im Alter die häufigsten psychischen Erkrankungen. Behandelt werden jedoch die wenigsten. Ein speziell für ältere Menschen im UKE entwickeltes Metakognitives Training (MKT-Silber; www.uke.de/mkt-silber) soll helfen, die Versorgungslücke zu schließen.
Impressum Datenschutzerklärung Kontakt
© 2022 UKE-Stiftung
Impressum Datenschutzerklärung Kontakt © 2023 UKE-Stiftung